Termine

21. Januar 2025

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09:00 Uhr

Ebelsbach (Landkreis Haßberge)

Pfarrsaal der kath. Pfarrei in Ebelsbach, 9 Uhr. Frühstück der KAB, anschließend Präsentation „Deckname Antenne“. Gäste sind willkommen.
29. Januar 2025

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19:30 Uhr

Würzburg

Stadtteilbücherei am Hubland (Tower), Rottendorferstraße 71; Veranstalter: Katholisches Hochschulgemeinde (KHG) Würzburg.
09. März 2025

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16:00 Uhr

Iphofen

Hotel Weingut Zehntkeller, Bahnhofstraße 12, Eintritt frei. Keine Anmeldung nötig.
23. März 2025

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17:00 Uhr

Schonungen (Landkreis Schweinfurt)

Kulturbühne Alte Kirche, Eintritt frei (um eine Spende zu Gunsten der Kulturarbeit wird gebeten).
01. April 2025

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19:30 Uhr

Herzogenaurach

Rathaus, Marktplatz 11, Sitzungs-Saal im 3. Obergeschoss. Veranstalter: VHS Herzogenaurach, Eintritt frei
23. Oktober 2025

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19:30 Uhr

Höchberg (Landkreis Würzburg)

Kulturscheune, Wallweg 3, Eintritt frei, Anmeldung unter kultur@hoechberg.de

„Ungläubiges Staunen und Kopfschütteln gab es, als der langjährige BR- Journalist und gebürtige Zeiler Eberhard Schellenberger aus seinem Buch las. Die Besucher hörten Geschichten und Erlebnisse, die wie aus einer anderen Welt wirkten.“

Fränkischer Tag

Ein Zeitzeuge der deutsch-deutschen Vergangenheit war zu Gast am Friedrich-Rückert-Gymnasium in Ebern. Für die Schülerin Lucia war es eine „krasse“ Vorstellung, dass so etwas in der Nähe von Ebern passiert ist, der Schüler Raphael bedanke sich für eine Geschichtsstunde, die ihm die Ereignisse vor über 30 Jahren sehr verständlich gemacht hat: „Ich war manchmal den Tränen nahe.“

Neue Presse, Coburg

„Die Lesung wurde durch Originaltonaufnahmen des Bayerischen Rundfunks und Bildmaterial bereichert, was eine besonders eindrucksvolle Atmosphäre erzeugte und bei den Zuhörern aller Altersklassen für Gänsehautmomente sorgte.“

Saalezeitung

Das Buch

Deckname Antenne

Als Journalist im Visier der Stasi

Das deutsch-deutsche Zusammenleben begleitete Eberhard Schellenberger privat und als langjährigen BR-Reporter ein ganzes Leben lang und wurde zu seinem journalistischen „Lebensthema“. Schon bei seiner ersten, privaten Einreise in die DDR legte die Stasi eine Akte über ihn an. Bis zum Mauerfall wurden seine zahlreichen Besuche und journalistischen Reisen dorthin beobachtet und bespitzelt, Telefonate und Sendungen des BR abgehört. Als er später seine Stasi-Akten – aus denen er hier umfangreich zitiert – sichtet, findet er neben fast schon Skurrilem Nichtigkeiten und Belangloses, aber auch viel Perfides und es wird ihm klar, dass er in der DDR zeitweise wie ein Staatsfeind behandelt wurde.

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